Smart Management

"Die valide Strategie für langfristig erfolgreiche Unternehmen"

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Unser Beitrag
zur Agenda2030



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AGILE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Um dynamisch und flexibel auf die immer schneller auftretenden Veränderungen reagieren zu können.

Grafik Agile Unternehmensentwicklung

Smart Management

Gesamtampel Agile Unternehmens-
entwicklung

Interne Umsetzung

 

AGILE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IM AULA x space

 

„Dadurch können wir es uns leisten keine starre Struktur zu haben, sind offen für Neues und nützen Side-Effects.“

Jörg Peter Kahlbacher, CEO DirectGoods GmbH

 

Es geht uns darum, den Druck einer sich verändernden Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft als Impuls für notwendige Entwicklung für unsere Zielgruppe zu verstehen und entsprechend verantwortlich zu handeln, wobei auch die ökonomische Prosperität einen wichtigen Eckpfeiler darstellt. Dies bedeutet all die komplexen Zusammenhänge mit neuen Ansätzen zu managen.

Dazu, zur laufenden Adaption unseres Prozessmanagements und zur durchlaufenden Adaptierung unseres Leistungsangebotes, setzen wir regelmäßige Action Learning Führungsgruppentreffen ein.

Wir fokussieren uns auf Geschäftsbereiche, die dem Smart Managementmodell entsprechen und die einen Sinn für die Gesellschaft haben.

AGILE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG:

Wie stellt ihr sicher, dass ihr durch kleine flexible Teams unter Einbeziehung möglichst vieler Mitarbeiterinnen Euer Unternehmen weiterentwickelt und welche Fähigkeiten dazu habt ihr?

 

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Die Märkte von Unternehmen und die Rahmenbedingungen ihres Handels ändern sich immer schneller. Dynamik und Flexibilität sind in dieser Zeit gefragt, wofür auch das Adjektiv „agil“ steht. In einem agilen Unternehmen, mit agiler Kompetenz ist alles dynamisch und flexibel gestaltet, damit die Innovationskraft und -geschwindigkeit der Unternehmen steigt, sowie die Effizienz und Effektivität des Unternehmens erhöht und somit der (langfristige) Erfolg des Unternehmens gesichert wird

 

UM DIES ZU ERREICHEN, GIBT ES EINIGE MASSNAHMEN, DIE GESETZT WERDEN KÖNNEN

  • Sich selbst organisierende Teams, d.h. die Teams entscheiden selbst, wie sie sich organisieren, wer wann welche Aufgaben wie durchführt. Es gibt keine kleinteilige Aufgabenverteilung.
  • Direkte Kommunikation ohne Hindernisse.
  • Regelmäßige Reflektion, im Zuge derer der Status Quo regelmäßig kritisch hinterfragt wird.
  • Weniger Linienorganisation, um zu verhindern, dass ein Abteilungs- und Bereichsdenken dominiert.
  • Aufbrechen hierarchischer Strukturen, um das Gesamtsystem und nicht die Prozesse innerhalb einer einzelnen Abteilung zu optimieren.
  • Aufgabe der Führung ist es die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die nötige Unterstützung zu gewähren, damit die Teams in der Organisation und die einzelnen Mitarbeiter/innen in den Teams ihre Funktion erfüllen können.
  • Systemische Verfahrensmodelle zur Unternehmensentwicklung: In kleinen Gruppen packen Menschen wichtige organisatorische Fragestellungen oder Probleme an und lernen aus ihren Versuchen, die Dinge zu ändern. Der wesentliche Punkt ist, dass Lernen und Probleme lösen einander bedingen: „Es gibt kein Lernen ohne aktiv Probleme lösen und keine (besonnene und wohlüberlegte) Aktion, um Probleme zu lösen ohne Lernen“.

 

NACHWEISE BZW. LERNANLÄSSE ZUR SELBSTEVALUIERUNG

  • Regelmäßige Teamsitzungen, um gemeinsame Entscheidungen zu treffen, möglicherweise Moderation durch eine Schülerin/einen Schüler bis zur Entscheidungsfindung (inkl. Reflexion der und Feedback an die Moderation).
  • Mitarbeiter/innen-Vorstellung des Unternehmens auf Plakat: Kärtchen zu jedem/jeder Mitarbeiter/in: „Meine Stärken sind …“. Diese Person ist in weiterer Folge Ansprechperson für Problemstellungen innerhalb ihrer Expertise.
  • Nutzen von Umfrage-Tools für kollektive Entscheidungen wie zb Doodle.
  • Derzeitige Organisationsstruktur überdenken, Überlegungen zur Profitcenter-Struktur anstellen (flache Hierarchien), Teams einführen, Meinungen der Mitarbeiter/innen einholen.
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Schüler/innen nennen in Teams (Abteilungen) Vorschläge für Verbesserungen und setzen diese bei Zustimmung aller Mitarbeiter/innen um.

 

Begriffsdefinitionen

A

Adaptation (Anpassung): die Fähigkeit eines Systems, auf die sich verändernden äußeren Bedingungen zu reagieren, sich anzupassen.

G

Goal Attainment (Zielverfolgung): die Fähigkeit eines Systems, Ziele zu definieren und zu verfolgen.

I

Integration (Eingliederung): die Fähigkeit eines Systems, Kohäsion (Zusammenhalt) und Inklusion (Einschluss) herzustellen und abzusichern.

L

Latency bzw. Latent Pattern Maintenance (Aufrechterhaltung): die Fähigkeit eines Systems, grundlegende Strukturen und Wertmuster aufrechtzuerhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VERANTWORTUNGSVOLLES GESCHÄFTSMODELL

KERNKOMPONENTEN EINES SMARTEN BUSINESS IN LOGISCHEN BEZIEHUNGEN ZUEINANDER

Smart Management

Gesamtampel Verantwortungsvolles Geschäftsmodell

Interne Umsetzung

 

VERANTWORTUNGSVOLLES GESCHÄFTSMODELL IM AULA x space

 

„Unser Werteangebot ist ein professioneller Beitrag zur ökonomisch prosperierenden und nachhaltigen Entwicklung für GründerInnen und Start-Ups.“

Rene Gradwohl, CEO DirectGoods GmbH

 

Wir sind ein Ort der Begegnung an dem wir mit unserer nachhaltigen Geschäftsentwicklung einen Beitrag für Start-Ups, GrunderInnen und EPU’s leisten. Wir inspirieren unsere Zielgruppe, wahrhaft ihren Weg zu gehen. Wir arbeiten mit regionalen Partnern, wie z.B. SFG, CIS, Ideentriebwerk, ... die hinter unserem Konzept stehen. Wir machen Smart Management attraktiv und leicht anwendbar. Für uns sind ehrliche und auf den Punkt gebrachte Botschaften der Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Unternehmen. Finanziell schaffen wir ein Feld der Großzügigkeit, eines Wohlstandsbewusstseins und der Mehrwertsteigerung nach dem Prinzip: Leben und leben lassen.

VERANTWORTUNGSVOLLES GESCHÄFTSMODELL:

Über welche Nachhaltigkeitskriterien in Eurem Canvas verdient ihr Geld und warum sind diese dafür entscheidend?

 

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Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen seine Gewinne erzielt. Um den Status einer smarten Übungsfirma zu erreichen, benötigt man ein smartes Geschäftsmodell. Das bedeutet, dass man wirtschaftlich (Ökonomie) arbeitet, ohne dabei die Auswirkungen auf Natur (Ökologie) und Mensch (Soziales) zu missachten! Dabei gilt es, die Chancen der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden!

 

WARUM IST EIN SMARTES GESCHÄFTSMODELL EIGENTLICH SO WICHTIG?

 

Kund/innen entscheiden sich heutzutage nicht mehr für das Produkt, sondern für das Angebot. Durch die Vernetzung der ganzen Welt ist ein riesiger globaler Markt entstanden mit einer unbegrenzten Anzahl an gleichartigen Produkten. Daher ist oft nicht mehr das Produkt per se ausschlaggebend für den Kauf bei einem bestimmten Anbieter, denn das Produkt könnte man ja genauso gut bei einem anderen Anbieter mit denselben Eigenschaften und in gleicher Qualität kaufen (z.B. Handy), sondern das gesamte Angebot muss stimmen, um die Kund/innen zu überzeugen. Beispiel: Ein Handyproduzent bietet einen besseren Kundenservice, produziert energiesparend, fair oder ressourcenschonend bzw. stellt seine Mobiltelefone unter guten und fairen Arbeitsbedingungen her.

 

UNIQUE SELLING PROPOSITION (USP)

 

Durch das Erstellen eines Angebots kann ein Unternehmen trotz zahlreicher Mitbewerber/innen ein Alleinstellungsmerkmal generieren. Ein USP stellt somit ein Alleinstellungsmerkmal dar, das die Übungsfirma von ihrer Konkurrenz abhebt bzw. speziell durch den persönlichen Sinn bzw. Motivation der Geschäftsführung, das Unternehmen zu betreiben, bestimmt wird.

Um dies im Sinne einer smarten Übungsfirma umzusetzen, soll ein USP durch die Berücksichtigung von Umwelt (Ökologie) und Mensch (Soziales) im Geschäftsmodell erschaffen werden, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit (Ökonomie) aus den Augen zu verlieren.

 

DAS SMARTE GESCHÄFTSMODELL

 

Bei einem smarten Geschäftsmodell soll daher eine smarte Balance zwischen Werteangebot, Ressourcennutzung, Nutzen für Kund/innen, Kosten und Gewinnen erreicht werden. Es soll also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten hergestellt werden und kein Wirtschaften auf Kosten anderer erfolgen!

 

WAS MUSS BEI DER ERSTELLUNG EINES VERANTWORTUNGSVOLLEN GESCHÄFTSMODELLES GRUNDSÄTZLICH BEACHTET WERDEN?

 

Zu Beginn ist es wichtig, dass der USP für die Übungsfirma klar beschrieben wird. Warum: Weil sich die Schlüsselressourcen, Schlüsselpartner und Schlüsselkompetenzen speziell auf die Stärkung des USP beziehen.

1. Werteangebot
Wir müssen uns genau überlegen, was die Kund/innen von uns erwarten und wie sich dies in unserem Unternehmen, unter Berücksichtigung von Ökologie und Mensch, wirtschaftlich umsetzten lässt.
Fragen: Was wollen wir unseren Kund/innen anbieten? Welche Kund/innen-Bedürfnisse möchten wir erfüllen? Welchen Nutzen möchten wir unseren Kund/innen bieten? Wie können wir unser Angebot so gestalten, dass es sowohl den ökologischen, sozialen und ökonomischen Anforderungen entspricht und uns somit von unserer Konkurrenz abhebt?

 

2. Schlüsselpartner/innen
Es ist wichtig zu wissen, wie unsere Lieferkette (Supply Chain) aufgebaut ist, also von welchen Lieferanten und Partner/innen unser Angebot abhängig ist.
Fragen: Wer sind unsere wichtigsten Lieferanten? Entspricht die Arbeitsweise unserer Lieferanten den Anforderungen eines smarten Geschäftsmodelles z.B. arbeiten unsere Lieferanten ressourcenschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen etc.

 

3. Schlüsselaktivitäten
Hier überlegen wir uns, welche unsere zentralen Aktivitäten sind, damit wir unser Angebot herstellen können.
Fragen: Welche Aktivitäten sind nötig zur Erstellung unseres Angebotes? Wie können wir unsere Aktivitäten gestalten, damit sie den Anforderungen der Ökonomie, Ökologie und Mensch entsprechen? Wie können wir die Digitalisierung nutzen, um unsere Aktivitäten zu gestalten?

 

4. Schlüsselressourcen
Wir müssen ermitteln, welche Ressourcen und Infrastruktur für die Erstellung unseres Angebots notwendig ist. Beispiele für benötigte Ressourcen wären Know-How des Personals, Kapital, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Büromaterial etc.
Fragen: Welche materiellen, humanen und finanziellen Ressourcen benötigen wir um unser Angebot umzusetzen? Wie können wir diese Ressourcen unter Berücksichtigung eines smarten Geschäftsmodelles einsetzen?

 

5. Kundenbeziehungen
Wir überlegen uns, wie wir mit unseren Kund/innen den Kontakt pflegen möchten und wie wir sie von unserem Angebot überzeugen. Dazu müssen wir unsere Kund/innen mit geeigneter Werbung gewinnen, von unserem Angebot überzeugen und durch Spezialangebote den Absatz erweitern.
Fragen: Wie möchten wir mit unseren Kund/innen in Kontakt stehen? Welche Maßnahmen setzen wir, um Kundenbeziehungen aufzubauen, zu pflegen und zu erweitern, z.B. über Netzwerke, Communities etc.

 

6. Kund/innen
Wir müssen uns überlegen, wer eigentlich unsere Zielgruppe ist, um unser Angebot an den Bedürfnissen, Vorstellungen bzw. Erwartungen der Zielgruppe auszurichten.
Fragen: Wer sind unsere wichtigsten Kund/innen, Nutzer/innen bzw. Abonnent/innen? Wer ist unsere Zielgruppe und welche Erwartungen hat sie an uns?

 

7. Vertriebs- & Kommunikationskanäle
Hier überlegen wir uns, welche Vertriebs- und Kommunikationskanäle wir am besten einsetzen, um unsere Zielgruppe zu erreichen. Wir müssen also schauen, wie unsere Kund/innen ihre Einkäufe tätigen, um unser Angebot entsprechend anzupassen.

Über welche Kanäle erreichen wir unsere Kund/innen am besten? Welche Kanäle nutzen unsere Kund/innen (z.B. Webshop, Social Media, Newsletter, etc).

 

8. Kostenstruktur
Wenn wir verursachungsgemäß und fair bezahlen möchten, müssen wir natürlich auch schauen, wie unsere Kostenkalkulation aussieht und ob sich dies realistisch umsetzen lässt.
Fragen: Welche Kosten entstehen bei der Umsetzung unseres Geschäftsmodells? Wie können wir sicherstellen, dass die Kosten so gering wie möglich und trotzdem fair sind?

 

9. Einnahmequellen
Hier stellen wir uns die Frage, wie unsere Einnahmen erzielt werden sollen, also welche Preisstrategie wir verfolgen. Wir müssen uns zuerst überlegen, wie viel unsere Kund/innen bereit sind für unser Angebot zu zahlen. Anschließend eruieren wir, wie sich dies mit unserer Kostenstruktur deckt.
Fragen: Wie viel sind unsere Kund/innen bereit für unser Angebot zu zahlen? Inwieweit decken sich die Preisvorstellungen der Kund/innen mit unseren Kosten? Wie können wir einen möglichst hohen Gewinn erzielen, ohne dabei die Preisvorstellungen der Kund/innen zu missachten und dennoch faire Löhne zahlen zu können?

 

BEISPIEL EINES SMARTEN GESCHÄFTSMODELLES ANHAND EINES SCHOKOLADENHÄNDLERS

 

USP: Faire und ökologisch nachhaltige Schokolade verkaufen

 

1. Werteangebot
Statt herkömmlicher Schokolade wird biologische Fair-Trade Schokolade unter fairen Arbeitsbedingungen angeboten und ein Teil des Erlöses an wohltätige Zwecke gespendet.

 

2. Schlüsselpartner/innen
Es wird nur bei Lieferanten eingekauft, welche biologischen Kakao so ressourcenschonend wie möglich anbauen und unter fairen und sicheren Arbeitsbedingungen arbeiten.

 

3. Schlüsselaktivitäten
Wie können wir unsere Schokolade schnell und zudem kostengünstig in der bestmöglichsten Qualität unter fairen Arbeitsbedingungen beschaffen?

 

4. Schlüsselressourcen
Wichtigsten Ressourcen: Schokolade und Mitarbeiter/innen
  • ressourcenschonender, umweltverträglicher Kakaoanbau
  • wertschätzender Umgang mit Mitarbeiter/innen, faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen

 

5. Kundenbeziehungen
Aufbau der Kundenbeziehung durch Ehrlichkeit und Transparenz, z.B. veröffentlicht auf der Website mit Blogeinträgen, auf diversen Social Media Kanälen und in Newslettern, Aufbau einer Community.

 

6. Kund/innen
Zielgruppe sind umweltbewusste Personen mit einem mittleren bis hohen Einkommen. Sie erwarten hohe Qualität unter fairen Bedingungen zu einem als fair empfundenen Preis.

 

7. Verkaufs- und Kommunikationskanäle
Die Zielgruppe des Schokoladenhändlers möchte Produkte gerne online kaufen. Über neue Angebote erfahren sie am liebsten über Newsletter und Social-Media-Kanäle.

 

8. Kostenstruktur
• Schokolade / Handelsware (Lieferanten)
• Personalkosten
• Marketing
• Zertifikate
• Spenden

 

9. Einnahmequellen
Verkauf von biologischer Fair-Trade Schokolade und Geschenkekörben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MANAGEMENT COCKPIT

UNTERNEHMENSSTEUERUNG EINES VALIDEN GESCHÄFTSMODELLS WO ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALES GLEICHMÄSSIG PROSPERIEREN

Grafik Mangement Cockpit

Smart Management

Gesamtampel Management Cockpit

Interne Umsetzung

 

SMART MANAGEMENT COCKPIT IM AULA x space

 

„Unsere Kennzahlen werden von uns jährlich erhoben und führen in ein Maßnahmen-Management zur ständigen Verbesserung unserer Prozesse.“

Jörg Peter Kahlbacher, CEO DirectGoods GmbH

 

Neben den finanziellen Kennzahlen orientieren wir uns an folgenden qualitativen Erfolgskennzahlen:

1. Nachhaltiges Beschaffungswesen
2. Gesundheit und Selbstorganisation
3. Arbeitsplatz und Weiterentwicklung
4. Werte Entwicklung
5. Interne Kommunikation
6. Kooperatives Marketing
7. Ecodesign
8. Sinn und Wirkung unserer Dienstleistungen
9. Beitrag zum Gemeinwesen und gesellschaftliche Transparenz

SMART MANAGEMENT COCKPIT:

Über welche Kennzahlen messt ihr euren Unternehmenserfolg – finanziell und auch nicht finanziell

 

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Ähnlich wie in einem Flugzeugcockpit, wo Pilot/innen neben rein quantitativen Anzeigen (z.B. Treibstoffmenge, Flughöhe, Fluggeschwindigkeit...) auch qualitative Anzeigen (z.B. Wetter, Wind, Start-, Landebedingungen…) benötigen, um sicher ans Ziel zu kommen, benötigt die Geschäftsführung eines smarten Unternehmens eben auch mehr als nur Finanzkennzahlen zur Steuerung.

Das hier vorgestellte Management Cockpit ist für alle Unternehmen und Organisationen, aller Branchen und Größenordnungen geeignet. Es liefert im Rahmen eines einfachen Ampelsystems vergleichbare und valide Aussagen über den Erfolg des Gesamtunternehmens, über die 7 Stationen mit in Summe 21 Teilanzeigen in Bezug auf nachhaltige Zielverfolgung.

Es ist sowohl als Schulungs-, Präsentations- als auch praktisches Controlling Tool (z.B. auch für Managementbewertungen nach verschiedenen zertifizierbaren Normen (ISO 9001, ISO 14001, ONR 192500) geeignet.

 

 

Resultate

  • In einem einfachen Überblick über in Summe 24 Anzeigen erkennt man, wo das Unternehmen bezüglich Smart Management steht
  • Gut geeignetes Controlling Instrument durch einfache Ursachenanalyse anhand klarer Ursache-Wirkungszusammenhänge
  • Geeignet auch als Nachhaltigkeitsreport
  • Geeignet auch für umfassende Benchmarks
  • Kriterien ALC Preis (Austria's Leading Companies) - im Sinne: Ein nachhaltiges Unternehmen soll organisch wachsen!
  • Simulationen für zukünftige Ideen möglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WERTEORIENTIERTES BEZIEHUNGSMANAGEMENT

ETHISCHE BEZIEHUNGEN ZU ALLEN STAKEHOLDERN IST DER EINZIGE GARANT FÜR STABILE GESCHÄFTE

Grafik Smartes Beziehungsmangement

Smart Management

Gesamtampel Werteorientiertes Beziehungsmanagement

Interne Umsetzung

 

WERTEORIENTIERTES BEZIEHUNGSMANAGEMENT IM AULA x space

 

„Wir achten auf Fairness & Transparenz und wir schauen auf den Wert für alle!“

Rene Gradwohl, CEO DirectGoods GmbH

 

Im AULA x space entwickeln wir ein Start-Up Feeling, geprägt durch Aufbruchsstimmung, Freude und Spass an Entwicklung. Wir fördern Vernetzung und miteinander arbeiten, wir sind kommunikativ, kooperativ, wie denken systemisch und innovativ und orientieren uns an den Grundwerten des Teilens und der ökonomischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit.

WERTEORIENTIERTES BEZIEHUNGSMANAGEMENT:

Welche Stakeholder sind für euer Unternehmen am wichtigsten und über welche Werte und Kommunikationsformen gestaltet ihr die Beziehungen zu ihnen?

 

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Was bedeutet eigentlich der Begriff werteorientiertes Beziehungsmanagement? Unternehmen und Interessensgruppen beeinflussen sich gegenseitig und im Sinne eines werteorientierten Beziehungsmanagements sollten Unternehmen mit diesen Interessengruppen WIN-WIN Beziehungen formulieren und praktisch im Alltag umsetzen.

Ziel des werteorientierten Beziehungsmanagements ist es, mit allen Stakeholdern jene gegenseitigen Erwartungen und Bedürfnisse so zu formulieren, dass beide daraus einen Gewinn erzielen (WIN-WIN Beziehung). Dafür benötigt man eine wertschätzende und ethisch gesunde Kommunikation auf Augenhöhe. Stakeholder sind alle jene Personen und Institutionen, welche Interesse am Unternehmen haben. Dazu zählen beispielsweise die Anteilseigner/innen, die Mitarbeiter/innen, die Lieferantinnen und Lieferanten, der Staat, die Kund/innen, Bank, Investoren, die Region, die Umwelt, nächste Generationen, alte Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen und die Anrainer/innen. Aber dazu gilt es herauszufinden, wer die wichtigsten Stakeholder der konkreten Unternehmen sind.

Nachfolgend werden alle Interessensgruppen, welche in einer Übungsfirma zu berücksichtigen sind, aufgelistet:

 

Wichtige Stakeholder / Maßnahmen-Inventar für das Beziehungsmanagement

 

Wichtige Stakeholder / Maßnahmen-Inventar für das Beziehungsmanagement

 

Lieferanten

 

KMitarbeiter/innen im Unternehmen

 

Kund/innen

 

LIEFERANTENMANAGEMENT

 

Durch den Bedeutungszuwachs nachhaltigen Wirtschaftens wird auch das Lieferantenmanagement immer wichtiger. Beim Lieferantenmanagement müssen sowohl der Kunde als auch der Lieferant versuchen, allfällige Störfaktoren zu reduzieren. Es ist wichtig, den Lieferanten einfach als Kunden zu sehen und ihn auch so zu behandeln. Dazu sollte man mit Lieferanten laufend interagieren, um Synergien zu nutzen, Missverständnissen vorzubeugen und so beispielsweise Einsparungspotenzial zu erkennen. Man muss also den Lieferanten die gleiche Aufmerksamkeit und Zeit schenken, welche man auch den Kunden schenkt. Daher wird der Einkauf nicht mehr nur nebenbei erledigt, sondern gehört zu einem der zentralen Prozesse in den Unternehmen. Ein wichtiges Ziel von Smart Management ist: Lieferanten müssen über faire Einkaufspreise und faire Gehälter auch gut leben, humane Arbeitsbedingungen und ökologische Sauberkeit nachhaltig arbeiten können. Gegenseitige Wertschätzung von Lieferant/innen und dem eigenen Unternehmen ist zentral. Es ist immer wichtig, dass die gemeinsamen Werte auch von allen Seiten gelebt werden und nicht nur nach außen sichtbar festgehalten werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass hier nicht nur der Gewinn im Mittelpunkt steht, sondern auch das ethisch korrekte Handeln aller Akteure. Unternehmen müssen ihren Lieferantinnen und Lieferanten vertrauen, dass diese fristgerecht zum vereinbarten Preis liefern. Dafür ist es wichtig, dass Lieferengpässe zeitnah mitgeteilt werden, damit Unternehmen planen können. Um das beidseitige Vertrauen aufzubauen und zu verstärken, ist eine fortlaufende Kommunikation maßgeblich. Ein Grundsatz dafür ist, dass der persönliche Kontakt im Gespräch stets der wichtigste ist. Mails und Telefonate mit Lieferanten sollten die Ausnahme für kurzfristige Abstimmungen bilden. Der Kontakt mit den Lieferanten sollte dauerhaft kontinuierlich erfolgen (und nicht nur bei Bedarf!). Notwendig dafür ist, dass man einen Rhythmus findet, in dem die Gespräche mit den Lieferanten stattfinden.

 

MITARBEITER/INNENr

 

Nur mit den richtigen und motivierten Mitarbeiter/innen können Unternehmen auch erfolgreich ihre Ziele erreichen. Um Mitarbeiter/innen längerfristig eine Perspektive im Unternehmen zu bieten, ist es wichtig, dass sich diese im Betrieb wohl fühlen. Die gegenseitige Wertschätzung ist Basis für ein gutes Betriebsklima. Zur Motivation der Mitarbeiter/innen gibt es verschiedene Anreize, welche sowohl extrinsische Natur (z.B. gute Bezahlung) als auch intrinsischer Natur (z.B. abwechslungsreiches Aufgabenfeld) sein können. Diese Anreize müssen mit den persönlichen Motiven, Wünschen und Zielen der Mitarbeiter/innen übereinstimmen. Weitere Beispiele für solche Anreize sind:

  • Einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
  • Das nötige Ansehen und Image bieten.
  • Die Möglichkeit bieten auch eigene Ideen umzusetzen.
  • Verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, ohne jedoch zu überfordern.

 

KUND/INNEN

 

Ziel des Customer Relationship Management (CRM) ist es, die Kundenbeziehung, also die Beziehung eines Unternehmens zu seinen Kund/innen, aktiv zu gestalten. Durch die Verbesserung der Beziehung zu den Kund/innen soll die Zufriedenheit der Kund/innen verbessert werden und diese sollen somit langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Ein Beispiel dafür sind Kundenkarten: Auf diesen Kundenkarten werden genau die Einkäufe registriert und die Kund/innen erhalten in bestimmten Zeitabständen Rabatte. Der Vorteil der Unternehmen ist es, dass sie mittels dieser Kundenkarten das Kaufverhalten ihrer Kund/innen genau messen können und somit Werbung, welche genau auf diese Kundin oder diesen Kunden zugeschnitten ist, senden können. Viele Unternehmen verwenden dafür bereits eine CRM-Software, um die Informationen der Kunden zielgerechter anwenden zu können. Das CRM fordert eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Nur wenn diese Abteilungen reibungslos miteinander arbeiten, ist auch ein gut abgestimmtes Ergebnis für die Kund/innen möglich.

Ziel von Smart Management ist es, dass die Zielkunden, aber auch Lieferanten starkes Interesse haben, das sinnorientierte Leitbild einer Übungsfirma zu unterstützen und bei b2b auch, dass diese selbst wiederum möglichst keine Produkte und Dienstleistungen auf eine nicht nachhaltige Weise in die Welt setzen. Im Customer Relationship Management (CSR) spricht man hier von Mittäterschaft, das heißt, wir werden zum Mittäter, wenn wir andere Unternehmen in unsere Supply Chain einbinden, die nicht ökologisch bzw. sozial handeln. Dies wird in naher Zukunft noch viel mehr an Bedeutung gewinnen, da wir nur so z.B. Kinderarbeit, inhumane Arbeitsbedingungen, Vergehen gegen internationale Ethikcodizes, aber auch zu gering bewertete ökologische Fußabdrücke in den Griff bekommen. Dies wird auch noch eine große Bedeutung für die kommenden Generation haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ZUKUNFTSFÄHIGE INNOVATION

um auf die Herausforderungen unserer Gesellschaft reagieren zu können

Smarte Entwicklung Innovation

Smart Management

Gesamtampel zukunftsfähige Innovation

Interne Umsetzung

 

ZUKUNFTSFÄHIGE INNOVATION IM AULA x space

 

„Dieses Modell soll schon UnternehmenrInnen in der Startphase einen neuen Weg aufzeigen, der es möglich macht, dass 10 Milliarden Menschen oder mehr auf diesem Planeten mit guten Wohlstand leben können.“

Jörg Peter Kahlbacher, CEO DirectGoods GmbH

 

Wir inspirieren einen Entwicklungsprozess für Produkte- bzw. Dienstleistungen, der dem Kreislaufmodell entspricht und durch ein spezielles Verfahren der VDI Technologiebewertung für Mensch, Tier und Natur sinnvollen und hohen gesellschaftlichen Nutzen bewirkt. Wir zeigen GründerInnen und Start-Ups, dass bei bei diesem Prozess möglichst alle Ressourcen in einem Kreislauf bleiben.

ZUKUNFTSFÄHIGE INNOVATION:

Wie stellt ihr bei der Entwicklung oder Auswahl Eurer Angebote sicher dass, diese weder Mensch noch der Natur schadet, sondern nützt?

 

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Herausforderungen unserer Gesellschaft heute sind:

1. Produkte und Dienstleistungen, die wir nicht wirklich brauchen bzw. die unserem Wohlergehen sogar schaden – sprich Zero Damage;

2. Die zunehmende Umwelt- und Klimaproblematik – wir brauchen langfristig eine Wirtschaft, die keinen Müll und keine schädlichen Emissionen (Luft, Wasser, Erde…) freisetzt – sprich Zero Waste, Zero Emission.

Es beginnt beim eigenen Unternehmen, das umweltschonend geführt wird, Papierreduktion, sparsamer Energieverbrauch und Mülltrennung. Das Hauptaugenmerk eines Handelsbetriebes liegt jedoch darauf, Produkte anzubieten, die nicht nur schadstoffreduziert hergestellt werden, sondern auch, dass sie nach ihrer Nutzung nicht auf den Müll landen. Dem gegenüber steht die Entwicklung, dass Anforderungen der Kund/innen immer spezieller werden, die Produktvielfalt wächst und die Produktlebenszyklen immer kürzer werden.

 

Es bedarf somit zukunftsfähiger Innovationen, Ideen und Erfindungen, die diese Herausforderungen meistern und die sich sehr häufig aus dem Zusammenwirken, dem Vernetzen mehrerer Personen entwickeln. Von grundlegender Bedeutung sind hierbei mediale Technologien, die eine schnelle und verständigungsorientierte Kommunikation und Kooperation ermöglichen, ohne die Bedeutung der persönlichen Kommunikation zu vergessen. Neue Medien müssen sinnvoll in den Arbeitsalltag eingesetzt werden sowie Mitarbeiter/innen die Möglichkeit geben, mobil und flexibel zu arbeiten.

 

UM DIES ZU ERREICHEN, GIBT ES EINIGE MASSNAHMEN, DIE GESETZT WERDEN KÖNNEN

 

• Unternehmensinterne Kommunikation

  • Skype, Teams, Zoom etc. ermöglicht das Vernetzen von Mitarbeiter/innen an ihrem digitalen Arbeitsplatz für schnelle Chats, aber auch intelligente Kommunikation. Aufgrund des übersichtlichen Chatverlaufs sind alle auf dem gleichen Stand. Daten können geteilt, gemeinsame Inhalte kreiert und Teambesprechungen über Livestreaming abgehalten werden.
  • Microsoft Sway dient zur Erstellung von ansprechenden Newslettern, Präsentationen und Dokumentationen innerhalb kürzester Zeit, die über eine einfache URL geteilt werden können. Sway ist mit sozialen Netzwerken und dem Web direkt verbunden, unterstützt weiters beim Auffinden relevanter Bilder, Videos, anderer Inhalte und passt sich jedem Bildschirm flexibel an.

• Mitarbeiter/innen-Umfragen

  • Microsoft Forms unterstützt hier beispielsweise beim Erstellen und Auswerten von Umfragen / elektronischen Fragebögen.

Außenvisualisierung des Unternehmens

  • Instagram: Fotos hochladen, Geschichten erzählen und miteinander agieren - Instagram bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre visuellen Inhalte zu präsentieren, um von potenziellen Kund/innen wahrgenommen zu werden.
  • Facebook bietet Unternehmen die Möglichkeit, viele Menschen (interessierte und potentielle Kund/innen) schnell und kostengünstig anzusprechen. Zudem sind Öffnungszeiten und aktuelle Angebote innerhalb kürzester Zeit abrufbar.
  • Youtube ermöglicht es, einen eigenen kostenlosen Video Channel zu erstellen, um das Unternehmen, die Produkte und eventuelle Highlights umfassend zu präsentieren. Diese Videos können zusätzlich auch auf der Website des Unternehmens eingebunden werden.
    Direktes Feedback in Form von Kommentaren zu den Videos kann wichtige Erkenntnisse für Verbesserungen liefern.

Effektives Zeitmanagement

  • Microsoft Outlook schafft Ordnung im Posteingang, lässt den Kalender mit vielen Zusatzfunktionen verwalten, hilft beim Planen von Besprechungen, ermöglicht das Teilen von verfügbaren Besprechungsterminen und das Anzeigen von Erinnerungen.
  • Doodle vereinfacht die Terminabsprache und Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit Terminvereinbarungen. Es unterstützt Onlineumfragen und hat eine eigene Erinnerungsfunktion für die Benutzer/innen.

• Datenspeicherung in der Cloud

  • Microsoft OneDrive / Sharepoint erleichtert das sichere Speichern und Abrufen von Daten in der Cloud. Ein Bearbeiten der Daten ist auch offline möglich. Die Daten können mit Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens geteilt und gemeinsam bearbeitet werden.

• Abwicklung von Geschäftsprozessen

  • Die Online-Registrierkasse hellocash kann beispielsweise beim simulierten Verkauf zum Einsatz kommen, um Geschäfte rasch und einfach mithilfe sofortiger Belegerstellung abzuwickeln. Auswertungen für Unternehmensanalysen stehen über hellocash ebenfalls zur Verfügung.

 

• Durchführung regelmäßiger Überprüfungen je Arbeitsplatz um Mehrfacherfassungen von Daten zu vermeiden

 

• Durchführung regelmäßiger Überprüfungen je Arbeitsplatz, um das Zurverfügungstellen von relevanter Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu gewährleisten

 

• Teilnahme der Mitarbeiter/innen an Schulungen vor allem online im Zusammenhang mit dem Einsatz neuer Medien

 

• Handel mit Produkten, die über eine hohe Qualität verfügen, sich durch Langlebigkeit auszeichnen, eventuell Nachfüllbarkeit und den Einbau von Ersatzteilen erlauben, sowie ressourcenschonend verpackt werden. Beachtet wird, ob die Produkte schadstoff- und ressourcenreduziert hergestellt wurden und deren Materialien nach dem Gebrauch weiterverwendbar oder kompostierbar sind.

 

• Einsatz von neuen Methoden, die sicherstellen, dass die Wirtschaft die Gesellschaft mit nützlichen Produkten und Dienstleistungen ohne Müll und schädlichen Emissionen (Luft, Wasser, Erde…) versorgt.

 

  • Cradle-to-cradle-Prinzip: Von der Wiege zur Wiege - schon bei der Entwicklung neuer Produkte wird an das „Nach dem Gebrauch“ gedacht, um jeglichen Müll im herkömmlichen Sinn zu vermeiden.
  • Eco-Design berücksichtigt ökologische Aspekte bereits bei der Produktplanung und über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
  • Technologiefolgenabschätzung bedeutet hier, dass die gehandelten Produkte und Dienstleistungen keine bzw. möglichst wenige negative unmittelbaren und mittelbaren technische, wirtschaftliche, gesundheitliche, ökologische, humane, soziale und bewusstseinsbildende Folgen auf die Gesellschaft haben. Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein, d. h. sie sollten möglichst positive Folgen haben. Die Folgenabschätzung sollte ein wesentlicher Teil des Marketings bei der Bestimmung des Handelssortiments sein.

 

• Einsatz eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, bei dem die Mitarbeiter/innen regelmäßig Vorschläge einbringen, die nach gemeinsamer Entscheidung auch zur Umsetzung kommen.

 

ERGÄNZENDE LITERATUR

 

Bergmann, Gustav (2009). Forschungsprojekt: Kooperative Innovationsprozesse für zukunftsfähige Produkte Open innovation – Sustainability – mediale Netze, Online unter: https://www.wiwi.uni-siegen.de/komed/team/-bergmann.html, [Stand: 30.05.2018]. Hessen Trade & Invest GmbH (2015). Mit Ecodesign zu einer ressourcenschonenden Wirtschaft, Online unter:

McDonough, William & Braungart, Michael (2005). Einfach intelligent produzieren: Cradle to cradle. Die Natur zeigt, wie wir die Dinge besser machen können, Berlin: Berliner Taschenbuch-Verlag. Post, Julian (2018).

Simonis, Georg (Hrsg.) (2013). Konzepte und Verfahren der Technikfolgenabschätzung. Wiesbaden: Springer VS.

Links zu den vorgestellten Tools:

https://www.microsoft.com/de-at/microsoft-teams/group-chat-software?ms.url=teamscom&rtc=1
https://sway.office.com/
https://forms.office.com/
https://www.microsoft.com/de-at/microsoft-365/outlook/outlook-for-business?tab=tabs-1
https://doodle.com/de/
https://products.office.com/de-AT/onedrive-for-business/online-cloud-storage
https://hellocash.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SINNORIENTIERTES LEITBILD

Smarte Unternehmenswerte und -grundsätze festlegen, an denen sich das Handeln jedes Einzelnen ausgerichtet!

Smartes Leitbild

Smart Management

Gesamtampel Sinnorientiertes Leitbild

Interne Umsetzung

 

SINNORIENTIERTES LEITBILD IM AULA x space

 

„Der Kunde von heute trifft Kaufentscheidungen nicht nur mehr aufgrund einer attraktiven Preisgestaltung.“

Jörg Peter Kahlbacher, CEO DirectGoods GmbH

 

AULA x space gibt darüber hinaus Starthilfe für nachhaltige Unternehmensentwicklung, um auf lange Sicht gesund zu wachsen. Durch die Installation des „AULA Action Learning Teams“ ist es gelungen, ein ethisches und nachhaltiges Managementsystem sichtbar zu machen.

AULA design unterstützt bei allen Belangen, mit denen junge, kreative Unternehmen konfrontiert sind. Durch die Verfahren Eco Design, Eco Effizienz und Eco Effektivität werden als Drehscheibe für Nachhaltigkeit wichtige Impulse für den zukünftigen Umgang mit Rohstoffen gesetzt.

Durch regelmäßige Workshops, Networking-Treffen oder Pitches profitieren Coworker und Partner vom gemeinsamen Arbeiten und gegenseitigem Erfahrungsaustausch.

SINNORIENTIERTES LEITBILD:

Welchen Nutzen bringt Eurer Unternehmen nicht nur den Kunden, sondern ganz allgemein auch der Gesellschaft und auch der Natur zu deren gesunden Weiterentwicklung? Wie setzt ihr dazu auch smarte Technologien ein?

 

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Was ist ein Leitbild und wie erstellt man eines? Ganz einfach. Im Grunde genommen bedeutet die Erstellung eines allgemeinen Leitbildes nichts anderes, als dass die Übungsfirma Unternehmensvision, -werte und -grundsätze festlegt, an denen die Übungsfirma dann ihr ganzes Handeln und Tun ausrichtet. Innerhalb des Unternehmens, also für Mitarbeiter/innen und die Geschäftsführung, dient das Leitbild als Entscheidungs- bzw. Handlungsorientierung für die Zukunft, nach außen dient es der Kommunikation der Unternehmenswerte und -kultur, es zeigt also, wofür das Unternehmen steht.

Zur Erstellung eines Leitbildes einer smarten Übungsfirma ist als Basis das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit in Kombination mit Corporate Social Responsibility (CSR) bedeutsam:

 

Nachhaltigkeit bedeutet, dass man die Konsumbedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne dabei die Möglichkeiten künftiger Generationen einzuschränken. Nachhaltigkeit bedeutet also so zu wirtschaften, dass sowohl die Umwelt als auch die Gesellschaft durch unser Tun nicht negativ beeinflusst wird. Um wirklich nachhaltig zu wirtschaften muss daher gleichermaßen auf die Säulen Ökologie, Gesellschaft (Sozial) und Ökonomie Rücksicht genommen werden:

 

RESULTATE

  1. Ökologische Nachhaltigkeit betrifft insbesondere die Auswirkungen auf die Natur und Umwelt, um diese so gering wie möglich zu halten.
  2. Soziale Nachhaltigkeit bedeutet, dass man gegenüber der Gesellschaft und seinen Mitarbeitenden eine gewisse Verantwortung trägt.
  3. Ökonomische Nachhaltigkeit bedeutet, über sinnvolle Produkte und Dienstleistungen und kontinuierliche Verbesserung der Effizienz der Prozesse und Qualität der Produkte so viel Gewinne zu machen, dass sich das Unternehmen in seiner Sinnstiftung optimal weiter entwickeln kann, obwohl es all seine ökologisch und sozial verursachten Aufwände kompensiert.

Corporate Social Responsibility (CSR) bedeutet übersetzt unternehmerische Verantwortung. Jedes Unternehmen hat eine Verantwortung gegenüber der Natur und der Gesellschaft, die er bei seinem Handeln stets beachten sollte.

Das Umsetzen des Drei-Säulen-Modells ist natürlich mit Aufwand für ein Unternehmen verbunden, bringt aber auch viele Vorteile mit sich, wie beispielsweise

  • Imageverbesserung (fast 15% des Images wird von Nachhaltigkeitsthemen geprägt),
  • Effizienzsteigerung (z.B. durch Energie- und Ressourceneffizienz Kosteneinsparungen),
  • Effektivitätssteigerung (z.B. durch inspirierte Mitarbeiter/innen) und
  • Risikominimierung (z.B. durch Arbeitssicherheit Arbeitsunfälle vermeiden und somit die Ausfalltage der Mitarbeitenden verkürzen, womit Kosten gespart werden).

Erstellung eines sinnorientierten smarten Leitbildes: Jetzt wissen wir zwar, woran das allgemeine Leitbild einer smarten Übungsfirma auszurichten ist und welche Vorteile Corporate Social Responsibility (CSR) bietet. Nun stellt sich aber natürlich die Frage, wie man ein sinnorientiertes Leitbild für ein smartes Unternehmen / eine smarte Übungsfirma erstellt und integriert. Hierzu die wichtigsten Anregungen:

  1. Ein Unternehmen mit Sinn dient der Weiterentwicklung der Gesellschaft (im Wechselspiel Mensch und Natur) im positiven Sinn.
  2. Fragt euch, welche Vision, Mission und Ziele eure Übungsfirma verfolgt und ganz konkret, welchen Beitrag eure Übungsfirma zu einem besseren Leben im Einklang mit der Natur so leistet, dass die nächsten Generationen keinen Schaden, sondern höchst möglichen Nutzen haben. An welchen Grundsätzen möchtet ihr eure Handlungen zukünftig ausrichten? Wie übersetzt ihr den erkannten Sinn in eure Produkte und Dienstleistungen?

Um die Leitbilderstellung im Sinne einer smarten Übungsfirma auszuführen, sollte natürlich überlegt werden, wie die Aspekte der Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft werden können. Zum Beispiel: Wir engagieren uns über Digitalisierung für einen papierlosen Büroalltag.

Hier noch ein paar weiterführende Fragen und Anregungen, die im Leitbild schriftlich beantworten werden sollten:

  1. Welchen Sinn hat nun unser Unternehmen?
  2. Wie definiert man daraus die Qualitätsansprüche an die Produkte und Dienstleistungen?
  3. Wie soll das Unternehmen nach außen wirken?
  4. Wie kommuniziert die Übungsfirma das an alle ihre Anspruchsgruppen?
  5. Welche Werte leben die Mitarbeiter/innen?
  6. Wie sollen sich Führungskräfte gegenüber den Mitarbeiter/innen verhalten?
  7. Was wird von welcher Abteilung erwartet?
  8. Wie werden diese Unternehmenswerte und -grundsätze in das Unternehmen integriert und kommuniziert?

Ein Unternehmensleitbild ist nur dann sinnvoll, wenn es in alle Prozesse des Unternehmens integriert und umgesetzt wird und von allen Führungskräften und Mitarbeiter/innen intrinsisch getragen wird. Daher ist es wichtig, dass ein Unternehmensbild allen Beteiligten zugänglich gemacht und umfassend kommuniziert wird. Alle Mitarbeiter/innen sollen sich mit dem sinnorientierten smarten Unternehmensleitbild identifizieren, um das Handeln danach ausrichten zu können. Dies ist insbesondere Aufgabe der Führungskraft, welche die Grundsätze den Mitarbeitenden kommunizieren und vorleben muss. Zudem sollten diese Werte auch der Öffentlichkeit, insbesondere potenziellen Kund/innen, offengelegt werden, damit diese wissen, für was das Unternehmen steht und ob sich deren Werte mit den Unternehmensgrundsätzen vereinbaren lassen. Hierfür ist es wichtig, dass man die einzelnen Maßnahmen für die Öffentlichkeit auch überprüfbar macht. Um dies im Sinne einer smarten Übungsfirma umzusetzen, kann die Kommunikation der Unternehmenswerte über Social-Media-Kanälen oder Blogs gestaltet werden.

 

TIPPS UND ANREGUNGEN

 

In der nachfolgenden Tabelle werden die einzelnen Säulen der Nachhaltigkeit mit möglichen Umsetzungsvorschlägen nochmals dargestellt. Zudem werden zugleich Faktoren angegeben, womit die Maßnahmen beispielsweise überprüft werden könnten.

SÄULE
PRAXISBEISPIELE
ÜBERPRÜFBARKEIT
 
ÖKOLOGIE
Einsatz grüner Energie
Effiziente Arbeitsprozesse (→ Energieeinsparungen!)
Abfallmengen reduzieren, papierlose Büros
Einsatz umweltschonender Ressourcen bzw. Produkte
Recycling
Zertifikate für nachhaltige Produktion bzw. Produkte CO2-Fußabdruck
 
SOZIALES
Faire Entlohnung
Gute Work-Life-Balance für die Mitarbeitenden
Sicheres Arbeitsumfeld
Gutes Arbeitsklima
Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbot von Kinderarbeit in der gesamten Lieferkette
Flexible Arbeitszeiten
Gendergerechtigkeit!
MitarbeiterInnen-umfragen
Arbeitszufriedenheit
Transparenz
Anzahl der Charity-veranstaltungen
Fluktuationsrate
 
ÖKONOMIE
Langlebigkeit des Unternehmens durch wirtschaftlichen Erfolg sichern! Wichtig, um
→ Arbeitsplätze zu sichern,
→ die Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen, &
→ die sozialen & ökologischen Ziele zu verwirklichen.
Umsatz
Gewinn
Rentabilität
Liquidität
 

 

Um dies wiederum im Sinne der Digitalisierung umzusetzen, könnten Mitarbeiter/innen Umfragen beispielsweise mittels Forms durchgeführt werden, Arbeitsprozesse durch den Einsatz von Sway, Outlook, OneDrive etc. effizienter gestaltet werden oder Weiterbildungsmöglichkeiten mit E-Learning Tools gestaltet werden.

 

Ergänzende Literatur

 

Grunwald, Arming & Kopfmüller, Jürgen (2006). Nachhaltigkeit. Frankfurt: campus.

Heinrich, Peter & Schmidpeter, Renè (2013). Wirkungsvolle CSR-Kommunikation – Grundlagen. In Peter Heinrich (Hrsg.): Wirkungsvolle CSR und Kommunikation (S. 1–25), Berlin: Springer.

Matuszek, Georg (2013). Management der Nachhaltigkeit, Wiesbaden: Springer.

Osburg, Thomas (2013). Wirkungsvolle CSR-Kommunikation – Grundlagen. In Peter Heinrich (Hrsg.): Wirkungsvolle CSR und Kommunikation (S. 51–63), Berlin: Springer.

United Nations (1987): Report of the World Commission on Environment and Development: Our Common Future, New York. Wagner, Ricardo & Eichhorn, Marcus (2013). Wirkungsvolle CSR-Kommunikation – Grundlagen. In Peter Heinrich (Hrsg.): Wirkungsvolle CSR und Kommunikation (S. 103–117), Berlin: Springer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

INTEGRIERTES MANAGEMENTSYSTEM

Plan - Do - Check - Act: Der Kreislauf der ständigen Verbesserung.

Grafik Agile Unternehmensentwicklung

Smart Management

Gesamtampel Integriertes Managementsystem

Interne Umsetzung

 

INTEGRIERTES MANAGEMENTSYSTEM IM AULA x space

 

„Wir streben bis Anfang 2017 ein TÜV zertifiziertes Smart Managementsystem an.“

Rene Gradwohl, CEO DirectGoods GmbH

 

Wir haben fixe und einfache Prozesse, die gut angenommen und umgesetzt werden. Durch regelmäßige Gespräche ohne hierarchische Strukturen, offene Gesprächsführung und konstruktive Kritik entwickeln wir unser Smart Managementsystem ständig weiter. Unser GründerInnen, Start-Ups und Coworker geben uns laufend Erfolgsfeedbacks zu deren gesundem Wachstum samt Eignung unserer Methoden zur Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle.

INTEGRIERTES MANAGEMENT SYSTEM:

Welche Prozesse in Eurem Unternehmen tragen dazu bei, dass ihr eure Unternehmensziele auf nachhaltige Weise erreicht?

 

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Nun geht es darum, Smart Management in die alltäglichen Prozesse zu bringen und durch die Mitarbeiter/innen im ganzen Unternehmen zum Leben zu erwecken. Wesentlich dabei ist, dass es für alle zu einer Haltung wird, die von jedem gewollt ist. Smart Management sollte von jedem smarten Unternehmen eine wirklich authentisch wahrgenommene Ausstrahlung sein, die bei allen Berührungsgruppen Vertrauen erweckt.

Dazu sind grundsätzlich bereits eingeführte Managementsysteme als Basis geeignet. Formal bedeutet ein Upgrade auf ein SMARTES MANAGEMENT SYSTEM nicht wirklich einen hohen Aufwand.

Die Herausforderung ist eher, den Mitarbeiter/innen auch den Spielraum für Veränderungen im Sinne des Plan-Do-Check-Act Kreislaufes zu geben. Damit verändern sich die Vorgehensweisen für KVP, interne Audits und Managementbewertungen. Idealerweise folgen diese Ansätze dann auch mehr den agilen Methoden, wie in der Station 1 vorgestellt.

Die Revision der ISO 9001 und ISO 14001 2015 kommen dem smarten Gedanken gut nahe.

 

RESULTATE

Es gibt in Österreich eine CSR Zertifizierungsgrundlage nach ONR192500.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WISSENSCHAFTLICHE BASIS VON SMART MANAGEMENT

DIE INHALTE FOLGENDER ANSÄTZE UND FACHBEITRÄGE LIEGEN SMART MANAGEMENT ZU GRUNDE:

Managementansätze:
ISO 9001:2015, ISO14001:2015, ONR1925:2011, ISO19600, ISO26000, EFQM Modell
ISO9000:2014, ISO9004:2009; Audit Beruf und Familie, GWÖ 4.1, Smeta Sedex 2/4 Pillar, Global Reporting Initiative (GRI)

Fachbeiträge:
• Facilitating Action Learning, Open University Press; Mike Pedler and Christine Abbott, 2013
• Optimizing the Power of Action Learning; Davies – Black; Michael J. Marquardt, 2009
• Action Learning im Management Development, Rainer Hampp Verlag, Bernhard Hauser, 2008
• Action Learning, Praxishandbuch Beratung, managerseminare Verlags GmbH, Bernhard Hauser, 2012
• Intelligente Verschwendung, oekom, Michael Braungart, William McDonough, 2013
• VDI 3780 Technologiefolgenabschätzung
• ECO Design nach Ao.Univ.Prof.DI Dr. Wolfgang Wimmer; TU Wien
• Phillip Kottler, Campus; Die neu Dimension des Marketings; 2010
• Bruce Lipton, intelligente Zellen
• Schlüsselfaktor Qualität, Manz Verlag, Dietzel, Seitschek, 1993
• Praxishandbuch ISO9001:2015; Hanser Verlag; Anni Koubek, 2015
• Enzyklopädie Betriebswirtschaftslehre; Prof. Dr. Ulrich Bauer; TU Graz; 2016/2017
• CIP, Kaizen, kvp, verlag moderne industrie, 1992
• Einsatz von Qualitätsinstrumenten und Methoden, Oliver Jöbstl, 1999
• Kaizen, der Schlüssel zum Erfolg, Ullstein, Masaaki Imai, 1994
• Medinzin der Zukunft, Georgos Vithoulkas, 1993
• Vaktor Vier, doppelter Wohlstand, halbierter Naturverbrauch, Knaur Verlag, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Amory B. Lovins, L, Hunter Lovins, 1997
• Cradle to Cradle, Piper Verlag GmbH, Michael Braungart, William McDonough, 2014
• Die fünfte Disziplin, Klett Cotta Verlag, Peter M. Senge, 1998
• Der Weg zu den Besten, Campus Verlag, Jim Collins, 2003
• Die 7 Wege zur Effektivität, Campus Verlag, Stephen R. Covey, 2012
• Führen – Leisten – Leben, Campus Verlag, Fredmund Malik, 2012
• Innovationsmanagement: Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung; Ralf Burmester (Autor), Dietmar Vahs (Autor; 2005
• Projekt Innoprofs Styria; Prof. Dr. Stefan Vorbach; Karl Franzens Universität Graz; 2008
• Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch Vahs, 2012
• Wie Sie Ihr Unternehmen in 8 Schritten erfolgreich verändern. Vahlen Verlag, Kotter, J. P. (2011)
• Organisationsentwicklung, K. Levin
• Organisationsentwicklung - Freude am Change (Die Wirtschaftspsychologie), Werter & Jakobs; 2014
• Grundlagen der Organisation: Basiswissen für Studium und Praxis, Schreyög; 2012
• Organisation, Kieser & Walgenbach; 2010

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Unternehmensentwicklung - Strat. ToDo Liste

Stecken Sie Ihrem Unternehmen Ziele und Wege diese zu erreichen

IST Stand des SMART MANAGEMENTS

Tasks / ToDos

SOLL Stand des SMART MANAGEMENTS

!!!

Done

Datum des Ist-Stands:
Datum des Soll-Stands:

Transformation unserer Welt:

Die 17 Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

  Unsere Priorität Indikator Unsere Intention der Unterstützung Beitrag als Messwert (€, h, Menge…) Bemerkung zum Messwert
  1. Armut in all ihren Formen überall beenden      
  2. Hunger beenden, Lebensmittelsicherheit und verbesserte Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern      
  3. Gesundes Leben sicherstellen und das Wohlergehen für alle Menschen in jedem Alter fördern      
  4. Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung sichern und die Möglichkeit für lebenslanges Lernen für alle fördern      
  5. Geschlechtergerechtigkeit und Empowerment für alle Frauen und Mädchen      
  6. Verfügbarkeit und nachhaltiges Management von Wasser und sanitären Einrichtungen sowie Abwassersystemen sichern      
  7. Zugang zu leistbarer, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern      
  8. Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, volle und ertragreiche Erwerbstätigkeit und menschenwürdige Arbeit für alle erreichen      
  9. Belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovation unterstützen      
  10. Ungleichheit innerhalb und zwischen den Ländern verringern      
  11. Städte und Siedlungen inklusiver, sicherer, widerstandsfähiger und nachhaltiger gestalten      
  12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsstrukturen sichern      
  13. Vordringlich Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen      
  14. Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne der nachhaltigen Entwicklung erhalten und nutzen      
  15. Ökosysteme der Erde schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern. Wälder nachhaltig bewirtschaften, die Verwüstung bekämpfen und unfruchtbares Land wieder beleben und den Verlust der Biodiversität stoppen      
  16. Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zu Justiz ermöglichen und wirksame, zuverlässige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen      
  17. Mittel zu Umsetzung und Wiederbelebung der globalen Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung stärken